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Die ganze Woche war auch für Annika von dem Krieg in der Ukraine geprägt. Aus Gesprächen mit Ukrainern und Russen hat sie gemerkt: Nationale Gefühle spielen hier bei den Menschen der Konfliktparteien eine wichtige Rolle. Doch ist es im 21. Jahrhundert noch richtig, dass die Nation so wichtig ist für die eigene persönliche »Marke«?
Über die nationalen Gefühle der Ukrainer oder Russen zu sprechen, wäre natürlich unangebracht. Doch wenn wir bei uns selbst anfangen, können wir viel für andere bewegen.
Deswegen teilt Annika in dieser Episode mit dir ihre Gedanken zum Thema »National-Marke Deutschland«: Wie können wir unsere Marke »Made in Germany« zukunftsfähig machen und gleichzeitig etwas für den Frieden tun?
+++ SHOWNOTES +++
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